Unterfrankens ländlicher Raum ist lebenswert und soll es bleiben. Auch die Menschen dort erwarten attraktive Lebens-, Wohn- und Arbeitsbedingungen. Wir entwickeln diese im politischen Auftrag mit den Bürgern und Gemeinden vor Ort.
Jede zweite Gemeinde Unterfrankens setzt auf unsere Unterstützung. Insgesamt betreuen wir rund 430 Projekte und gestalten attraktive Standortbedingungen für etwa 200.000 Bürgerinnen und Bürger. Davon sind 99 Dorferneuerungen in 185 Ortschaften. Derzeit bearbeiten wir 91 Flurneuordnungen, davon 19 sogenannte Unternehmensverfahren und 25 Waldneuordnungen sowie 6 Weinbergneuordnungen. Hinzu kommen 31 Integrierte Ländliche Entwicklungen (ILE) mit 267 Gemeinden, um deren Region zu stärken.
Die Kolpingsfamilie Mittelstreu hat ein Herz für Kinder – auch für Tierkinder. Die christliche Vereinigung hat Menschenkinder aus der Streutalallianz eingeladen, Kinderstuben für Insekten und Vögel einzurichten. Um das Material kaufen zu können, bekam sie einen Zuschuss. Mehr
Suchen Sie eine neue berufliche Herausforderung im Bereich Architektur? Dann werden Sie Teil unseres Teams im Sachgebiet Dorferneuerung und Bauwesen am Amt für Ländliche Entwicklung Unterfranken in Würzburg! Wir freuen wir uns auf Ihre Bewerbung bis 11.10.2024.
Interessieren Sie sich für die verantwortliche Leitung eines Sachgebiets Land- und Dorfentwicklung? Wir bieten zum 01.11.2024 eine Stelle am Amt für Ländliche Entwicklung Unterfranken. Schicken Sie uns Ihre Bewerbung bis 27.09.2024.
Lust, aktiv den ländlichen Raum mit uns zu gestalten? Wir suchen zum 01.09.2025 neue Auszubildende. Starte eine sichere, vielseitige Ausbildung! Unsere Projekte sind abwechslungsreich, verantwortungsvoll und nachhaltig. Wir freuen uns auf deine Bewerbung bis 20.09.2024.
Lust aktiv den Ländlichen Raum mit uns zu gestalten? Wir suchen zum 01.09.2025 neue Auszubildende. Starte eine sichere, vielseitige Ausbildung. Unsere Projekte sind abwechslungsreich, verantwortungsvoll und nachhaltig. Wir freuen uns auf deine Bewerbung bis 20.09.2024.
Suchen Sie eine neue berufliche Herausforderung im Bereich Personal und Verwaltung? Dann werden Sie Teil unseres Teams am Amt für Ländliche Entwicklung Unterfranken! Wir freuen wir uns auf Ihre Bewerbung bis spätestens 22.08.2024. Mehr
Neuer dualer Student am Amt für Ländliche Entwicklung (ALE) Unterfranken ist Florian Pfister. Bei dieser Ausbildung studiert man an einer bayerischen Hochschule Vermessung und Geoinformatik und setzt in den vorlesungsfreien Zeiten das erlernte theoretische Wissen praktisch am ALE um. Mehr
Ein neu ausgebauter Hauptwirtschaftsweg zwischen Üchtelhausen und Hesselbach wurde pünktlich zur Ernte und zum Ferienbeginn freigegeben. Er dient nicht nur den Landwirten, sondern bringt auch Wanderern und Radfahrern die Schönheit und Vielfalt der Kulturlandschaft im Schweinfurter OberLand nahe. Mehr
Recht untypisch: Am „Tag des Handwerks“ an der Staatlichen Realschule Marktheidenfeld informierte das Amt für Ländliche Entwicklung (ALE) Unterfranken über Aufgaben und Perspektiven als Technikerin und Techniker für Ländliche Entwicklung – also in einem Beruf, der nicht zum klassischen Handwerk zählt. Mehr
Es sind nur noch kleine Restarbeiten zu erledigen. Jetzt enden bald die durch das Amt für Ländliche Entwicklung (ALE) Unterfranken betreute Flurneuordnung und Dorferneuerung in Oberweißenbrunn in der Hohen Rhön. Beide waren umfassende Verfahren, an die künftig eine massive Bronzetafel erinnert. Mehr
Staatsministerin Michaela Kaniber bedankt sich beim Leiter der Verwaltung für Ländliche Entwicklung, Ministerialdirigent Leonhard Rill, und verabschiedet ihn in den Ruhestand. Nachfolger wurde am 15. Juli sein langjähriger Stellvertreter, Leitender Ministerialrat Roland Spiller.
15 Jugendliche des Biologie-P-Seminars am Mellrichstadter Gymnasium strengten sich an, um die Biodiversität auf dem Gemüseacker eines Biohofs zu steigern. Sie bauten ein Insektenhotel und Ansitzstangen für Greifvögel. Zum Aufrichten kam hoher Besuch. Mehr
Ab sofort können ländliche Gemeinden bis 31. Oktober 2024 wieder Zuschüsse für kleinere Dorferneuerungs- und Infrastrukturprojekte aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER 2023-2027) beantragen.
Der Wettbewerb „Aufgeblüht – für eine grüne und artenreiche Silvanerheimat“ hat 2024 zwei punktgleiche Sieger: den Weinbauverein Markt Oberschwarzach und die Gemeinde Nordheim a. Main. Erster hat an einer Schutzhütte einen idealen tierischen Lebensraum geschaffen. Ähnliches gilt für eine Streuobstwiese in Nordheim. Mehr
Landwirte und Erholungssuchende können gleichermaßen vom Ausbau von Flurwegen profitieren. In Sulzthal im Landkreis Bad Kissingen konnten jetzt zwei Abschnitte mit insgesamt drei Kilometer Länge ihrer Bestimmung übergeben werden. 1,3 Millionen Euro wurden investiert. Mehr
Im Monat des Flächensparens besucht ALE-Leiter Jürgen Eisentraut entsprechende Projekte in Unterfranken. Er begann in Wittershausen, einem Ortsteil des Marktes Oberthulba. Das Dorf steht vor der Herausforderung, zahlreiche Gebäude im Ortskern vor Leerstand oder Verfall zu bewahren. Mehr
Gemeindeverbünde reagieren auf die Herausforderungen des Klimawandels wie Starkregenfälle und Trockenphasen. Sie wappnen sich gemeinsam gegen Überflutungen und Dürre. Sind Sie dabei?
Die Stadt Bad Königshofen i. Grabfeld sowie die Gemeinden Aubstadt, Herbstadt und Großeibstadt im Landkreis Rhön-Grabfeld sorgen mit vielen kleinen Maßnahmen für höhere Trinkwasserqualität und größere Artenvielfalt. Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber wird den Preis am 17. Oktober 2024 in feierlichem Rahmen in München überreichen.
Im Oberen Werntal läuft ein bayernweites Modellprojekt: Die Gemeinden entwickeln ein interkommunales Denkmalschutzkonzept, um innerorts zeitgemäßen Wohnraum zu schaffen. Mehr
Regionalvermarktung, Hochwasserschutz, und Digitalisierung sind drei Themen, die Unterfranken und das Department Calvados gleichermaßen betreffen. Zu einem Erfahrungsaustausch trafen sich Experten in Bad Kissingen. Mehr
Die Öko-Modellregion Waldsassengau im Würzburger Westen wird auf den gesamten Landkreis Würzburg erweitert. Die Übergabe des Förderbescheids an Landrat Thomas Eberth erfolgte durch Amtsleiter Jürgen Eisentraut. Mehr
Was bedeutet das Schlagwort „Innenentwicklung“, das in der Ländlichen Entwicklung häufig gebraucht wird? Der in Zusammenarbeit von vier Gemeinde-Allianzen und dem Regionalmanagement Haßberge entstandene Film erklärt es für jedermann verständlich. Mehr
Die Unverwechselbarkeit fränkischer Dörfer geht immer mehr verloren. Der regionale Bezug vieler Häuser ist nicht mehr erkennbar. Mit dem nun veröffentlichten Baukulturhandbuch soll der Blick für regionaltypisches Bauen geschärft werden. Es zeigt zudem, wie fränkisches und modernes Bauen gut zusammengehen können. Mehr
Hecken, Feldgehölze, Streuobstwiesen, Trocken- und Feuchtbiotope stärken die biologische Vielfalt, begrünte Abflussmulden, Erdbecken und Geländestufen halten das Wasser bei Starkregenfällen in der Fläche zurück. Die Ländliche Entwicklung fördert deshalb mit dem Programm FlurNatur die Planung und Anlage von Struktur- und Landschaftselementen. Mehr
Eine gute Grundversorgung steigert die Lebensqualität für die Menschen in Dörfern enorm. Die Dorferneuerung fördert deshalb bestehende und neue Kleinstunternehmen wie Dorfladen, Bäcker und Metzger, Dorfwirtshaus. Gesundheits- und Pflegedienstleistungen, Fachgeschäfte und Handwerksbetriebe. Mehr
In Flurneuordnungen werden Felder und Wiesen durch Wege erschlossen und durch Bodenordnung so gestaltet, dass Landwirte Arbeitszeit und Kosten sparen. Gleichzeitig werden die Kulturlandschaft gestaltet, Böden und Gewässer geschützt sowie Lebensräume für Tiere und Pflanzen erhalten und neu geschaffen.
In 2100 Dörfern engagieren sich Bürgerinnen und Bürger für die Zukunft ihrer Heimat. Die Dorferneuerung ist eine Bürgerbewegung für den ländlichen Raum. Von Bürgermeister Heckenlauer erfahren Sie, wie die nachhaltige Dorfentwicklung die Attraktivität und Lebensqualität in seiner Gemeinde verbessert.
Aus diesen Aufgaben leitet die Verwaltung für Ländliche Entwicklung ihr Angebot ab:
Die Verwaltung für Ländliche Entwicklung arbeitet nach drei Grundprinzipien, die sich seit vielen Jahren bewährt haben:
Je nach Aufgabenstellung werden bedarfsorientiert folgende Instrumente der Ländlichen Entwicklung eingesetzt: